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PÄDAGOGISCHES UNTERRICHTSKONZEPT DER ÜFA

Übungsfirma = Dualer Lernort​

Die Übungsfirma simuliert ein reales Unternehmen, um den neuen Mitarbeitern mittels einer Einführungspräsentation die Kombination aus theoretischem Lernen und praktischem Anwenden vorzustellen. Dabei stehen die betrieblichen Abläufe und die pädagogische Funktion der Übungsfirma im Fokus.

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Zielsetzung und Aufgaben

Langfristige und operative Ziele werden definiert, wobei Schüler in die Zielplanung involviert sind. Sie bearbeiten abteilungsspezifische Aufgaben selbstständig, unterstützt durch eine anfänglich intensive, später beratende Lehrkraft.

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Lernprozess

Ein "Learning by Doing"-Ansatz ermöglicht das Erlernen und Anwenden von Fähigkeiten in einem angenehmen Umfeld. Die Selbstständigkeit der Schüler und ihr Verständnis für die Bedeutung ihrer Arbeit im Gesamtkontext werden intensiv gefördert.

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Leistungsbeurteilung

Die Beurteilung basiert auf verschiedenen Kriterien wie Arbeitsproben, Beobachtungen und Selbstbeurteilungen, ergänzt durch formelle und informelle Rückmeldungen. Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdbeurteilung können diskutiert werden.

 

Die praktische Arbeit in der Übungsfirma hat eine höhere Bedeutung für die Bewertung als traditioneller Unterricht, wobei die Leistungsbewertung umfassend und individuell gestaltet ist.

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